Meret Arnold ist freischaffende Kunsthistorikerin, Autorin und Kuratorin und seit Januar 2023 Redakteurin beim Kunstbulletin. Sie studierte an den Universitäten Zürich und Bern Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Englische Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt neuere und neuste Kunstgeschichte, Architektur und Fotografie.
Nach verschiedenen Tätigkeiten für Museen und Kunstsammlungen (Hallen für Neue Kunst Schaffhausen, Kunstmuseum Basel, Raussmüller Collection Basel) arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Landschaftsarchitektur der ETH Zürich, wo sie eine Online-Wissensplattform aufbaute. Am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich war sie Dozentin für die praxisbezogene Lehrveranstaltung zu Kunstbetrachtung und-beschreibung (2014).
Meret Arnold kuratierte Ausstellungen im Kunsthaus L6 in Freiburg i.Br. (2010), im Kunstmuseum Bern (als Assistenzkuratorin der «République Géniale», 2018) und von 2019 bis Frühjahr 2022 zahlreiche Ausstellungen im Affspace – Offspace für Architektur in Bern.
Ihre Texte erscheinen auf Blogs, in Katalogen und Zeitschriften wie dem Kunstbulletin und Medien wie SWI swissinfo.ch. Sie ist Heraus- und Mitherausgeberin diverser Publikationen, darunter «durch die Wand» (2010), «Eingiessen – drei Disziplinen im Gespräch» (2020) und «72 Meter über Bern» (2021). Meret Arnold lebt in Zürich.
Affspace – Offspace für Architektur, Bern
ETH Zürich, Institut für Landschaftsarchitektur
Kanton Zürich, Hochbauamt
Kunsthaus L6 Freiburg i.Br.
Kunstmuseum Basel
Kunstmuseum Bern
Hallen für Neue Kunst Schaffhausen
Raussmüller Collection Basel
Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia
Kunstbulletin
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