Projekte

Die Projekte zeigen eine Auswahl aus meinen Tätigkeiten als Kuratorin und aus den Bereichen Lehre und Forschung.

Die Projekte zeigen eine Auswahl aus meinen Tätigkeiten

als Kuratorin und aus den Bereichen Lehre und Forschung.

 

Der Affspace in der Berner Altstadt ist ein Ort für die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Architektur. Er bietet Raum für experimentelle Formate an der Schnittstelle zu Kunst, Design oder Film. Dabei nähert er sich aus immer anderer Perspektive und mit unterschiedlichen medialen Mitteln Themen und Fragestellungen der Architektur. Von Januar 2019 bis Anfang 2022 war ich als Kuratorin am Affspace tätig.

2019 bis März 2022

Affspace – Offspace für Architektur

affspace.ch

# Kuratorin

Ein dreimonatiger Ausstellungsreigen nach Robert Filliou im Kunstmuseum Bern in Zusammenarbeit mit der Dampfzentrale Bern. In dem spartenübergreifenden Projekt war ich im Bereich Teaching & Learning als Assistenzkuratorin tätig und war als Blogautorin, Texterin und Moderatorin aktiv.

17. August bis 11. November 2018

Kunstmuseum Bern

republiquegeniale.ch

 

#Assistenzkuratorin, Blogautorin, 

Texterin, Moderatorin

Die «Wunderkammer» ist eine bildbasierte Wissensplattform zur Landschaftsarchitektur für Architekturstudierende an der Schnittstelle zwischen Forschung und Lehre. Als Projektleiterin war ich verantwortlich für das Konzept, die Mittelbeschaffung und die Führung des Teams. Als Autorin bearbeitete ich den Bereich «Diskurs der Werkzeuge», der sich mit den Möglichkeiten der verschiedenen Entwurfsmedien (zum Beispiel Fotografie, Modell, Zeichnung) befasst.

2015–2017

Institut für Landschaftsarchitektur

ETH Zürich

vogt.arch.ethz.ch

 

#Projektleiterin, Autorin

Aspekte des Sehens – Übungen vor Originalen

Kunstwerke nehmen wir primär visuell wahr, doch schon das Nachdenken über sie erfordert die Übersetzung in Sprache. Der Kurs untersuchte in Gesprächen vor Originalen die aktiven Elemente im Sehprozess. Er sollte dazu anregen, der Werkbetrachtung und -beschreibung viel Raum zu geben, da sich aus der unmittelbaren Begegnung Fragen und Interessen entzünden, die am Anfang kunstwissenschaftlichen Arbeitens stehen.

Kunsthistorisches Institut

Universität Zürich

September bis Dezember 2014

 

#Dozentin

 

Sturzenegger

Im Rahmen des Gastkuratoren-Programmes im Kunsthaus L6 realisierte ich die Gruppenausstellung «durch die Wand». Ich lud drei KünstlerInnen ein, die Werke in Bezug auf die Architektur des Raums schufen. Der Titel nahm Bezug auf die Architektur als Orientierungsgrösse, die räumliche Wirkung der Arbeiten und das Element der Wand, das auf unterschiedliche Art und Weise in den einzelnen Werken präsent war.

17. September bis 18. Oktober 2010

Kunsthaus L6 Freiburg i.Br.

freiburg.de

 

 

#Kuratorin, Autorin, Herausgeberin

In der Arbeit untersuchte ich anhand von Beispielen aus den frühen 1950er Jahren bis in die unmittelbare Gegenwart, wie Ruinen als Kulisse im Ausstellungswesen, Theater, Film und Mode eingesetzt werden. Das Spektrum reicht von der ökonomischen Notwendigkeit, über die kulturelle Strategie und das künstlerische Verfahren bis hin zum Marketingkonzept. → mehr

Oktober 2008

Kunsthistorisches Institut

Universität Zürich

Prof. Dr. Philip Ursprung


#Autorin